Welcome to my diary
„Expect the Unexpect”… das hört sich doch mal nach meinem Blog an.
Er ist im Grunde sehr unerwartet entstanden, obwohl ich schon lange wieder darauf vernarrt war, einen Blog zu erstellen. Warum es so lange gedauert hat, frage ich mich selbst.
Erst einmal zu mir. Mein Blog ist für mich etwas Besonderes. Er spiegelt (zukünftig) meine Gedanken wieder und erzählt euch was bei mir gerade so los ist. Selbst wenn es nur ein-zwei Gedanken sind. Ich möchte aber auch, dass ihr versteht wer hier gerade warum etwas denkt oder tut. Deswegen mal eine kleine Information an euch. Ich habe den ganzen gestrigen Tag damit zugebracht meinen Einleitungstext zu verfassen. Ich wollte mal vollkommen ehrlich über mich berichten. Als ich den Text einer Freundin zum Durchlesen gab bekam ich lediglich ein „Aha… interessant“ zur Antwort. Was soll man dazu noch sagen? Ich weiß es selber nicht. Jedenfalls habe ich den Text noch ein wenig abgerundet (klingt als wär ich eine Köchin). Nun könnt auch ihr ihn endlich lesen. Ich stelle mir beim Lesen immer vor, dass es ein Brief oder sowas wäre.
Mein Leben? Es ist so spektakulär wie das eines Regenwurms. Stört mich das? Ehrlich gesagt nur selten. Ich mag meine Ruhe. Ich folge gerne meinen Gedanken, wenn sie mal wieder abschweifen und sich in kleinen Tagträumereien wiederfinden. Warum ich so in mich gekehrt bin? Ich bin nicht immer so verträumt und gar nicht typisch jugendlich. Ich bin kein Partymäuschen, dass von der einen Party zur nächsten eilt. Aber wenn ich möchte kann ich genauso gut drauf sein und ausgelassen tanzen. Aber nur wenn ich möchte. Aber zurück zur eigentlichen Frage… Der Grund warum ich so in mich gekehrt bin, ist der, dass ich viel zu viel Angst vor Veränderungen habe. Meistens kommt im Endeffekt etwas Gutes bei raus, aber dieses Gefühl bleibt trotzdem. Manche würden mich als komisch bzw. eigenartig bezeichnen, aber ich weiß selber, dass ich so wie ich bin nicht perfekt bin. Aber wer ist das schon? Wer kann von sich behaupten perfekt oder nicht komisch bzw. eigenartig zu sein? Niemand. Also. Lasst mir meine Eigenarten. Das macht mich menschlich und einzigartig.
Kennt ihr diese Songzeile aus Camp Rock 2? „And if I heard you on the radio, I’d never wanna change a single note.“ Ich finde sie wunderschön.
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