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Seit ein paar Wochen thematisiere ich wieder stärker mein erlebtes Trauma (geistlicher Missbrauch in einer Freikirche) sowie die damit einhergehenden Depressionen.

Der Begriff „Trauma“ fällt dabei immer wieder. Darum erhaltet ihr heute einen Info-Artikel zur Aufklärung, damit wir alle auf dem gleichen Wissenstand und auf der gleichen Grundlage miteinander darüber ins Gespräch kommen, aber auch andere sensibilisieren können.

Wie beispielsweise so manche (Frei-)Kirchen …

Bitte daraus lernen. Danke.
Eine traumatisierte Freikirchen-Aussteigerin. Weiterlesen

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Du kannst traumatisierende Umgebungen verlassen, aber ein Trauma wird dich oft nicht so schnell verlassen. Weiterlesen

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After-Freikirchen-Glow Up maybe?
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Depression heißt manchmal, die guten Tage richtig auskosten, weil schlechte Tage wieder kommen werden … Denn alles kommt und geht in Wellen. Weiterlesen

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Unpopular opinion, aber wer traumatisierten Personen sagt, dass sie „kein anderes Thema mehr hätten“ oder „einfach mal darüber hinweg kommen sollen“, ist meines Erachtens komplett emphatielos und kein bisschen selbstreflektiert. Weiterlesen

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Wenn wir anfangen, mehr über normale, echte Sexualität zu sprechen und aufzuklären, hören wir automatisch auch damit auf, toxische Glaubenssätze weiterzugeben. Und das wiederum bedeutet, dass wir dazu beitragen, dass Menschen gesunden können in unserer Gesellschaft, dass sie heilen können und dass es ihnen besser gehen kann. Weiterlesen

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Zwei Strategien, wie Personen dich zum Schweigen bringen wollen: Weiterlesen

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Im Dezember hatte ich eine kleine Leseflaute. Der Umstieg meiner letzten Romanreihe „Scholomance“ auf „Flammengeküsst“ war leider etwas herausfordernder für mich. Die vermehrte Kritik am zweiten Band hat mich zusätzlich demotiviert. Aber an Weihnachten konnte ich mich endlich wieder aufraffen und ich hab’s keine Sekunde bereut!

Das waren meine Dezember-Reads: Weiterlesen

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Diese Worte schrieb ich in der vergangenen Wochen herunter als ein Spiegel dessen, was ich derzeit fühle und durchmache. Auf Social Media kann (und möchte man vielleicht auch nicht immer) die komplette Realität abbilden. Nicht die vielen bitteren Tränen zeigen, nicht die eigene verletzte Seele preisgeben, nicht sich die letzte Hoffnung durch verletzende Kommentare nehmen lassen. Und doch ist es Realität. Auch wenn es nicht auf den Bildschirmen geschieht.

Diese Worte sind eine Erinnerung an jene, die nicht betroffen sind, dass die Erkrankung nicht immer sichtbar sein muss, und ein Trost an Betroffene, dass ich euer Leid fühle und euch verstehe. Danke, dass ihr noch für euch kämpft und dieses Leben nicht aufgegeben habt! Weiterlesen