Andere Menschen (vor allem im religiösen Kontext) sagten mir mein Leben lang, ich sei zu faul, zu dumm, zu egoistisch, zu undiszipliniert, zu unhöflich, zu verträumt, zu unaufmerksam … ich sei immer zu viel. Weiterlesen
Das hat bei einigen wohl kognitive Dissonanz ausgelöst:
Ich habe in meiner gestrigen Instagram-Story (gespeichert im Highlight „Fanatismus“ auf Instagram), in der ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass Fanatismus tötet, einen für manche umstrittenen Zeitungsbericht der Süddeutschen geteilt. Denn in dem Bericht wurde über den Totschlag einer Familie durch die christliche Mutter berichtet, die aus Verzweiflung über die Welt, das Leben ihrer Familie beenden wollte.
Für viele war das absolut nicht miteinander vereinbar – christlich (auch noch „bibeltreu“ laut Zeitungsbericht) und Menschen töten. Wie soll das gehen? Weiterlesen
Hast du schon einmal den Kontakt zu Menschen abgebrochen, die dir nicht gut tun? Weiterlesen
Seit ein paar Wochen thematisiere ich wieder stärker mein erlebtes Trauma (geistlicher Missbrauch in einer Freikirche) sowie die damit einhergehenden Depressionen.
Der Begriff „Trauma“ fällt dabei immer wieder. Darum erhaltet ihr heute einen Info-Artikel zur Aufklärung, damit wir alle auf dem gleichen Wissenstand und auf der gleichen Grundlage miteinander darüber ins Gespräch kommen, aber auch andere sensibilisieren können.
Wie beispielsweise so manche (Frei-)Kirchen …
Bitte daraus lernen. Danke.
Eine traumatisierte Freikirchen-Aussteigerin. Weiterlesen
Du kannst traumatisierende Umgebungen verlassen, aber ein Trauma wird dich oft nicht so schnell verlassen. Weiterlesen
Depression heißt manchmal, die guten Tage richtig auskosten, weil schlechte Tage wieder kommen werden … Denn alles kommt und geht in Wellen. Weiterlesen
Unpopular opinion, aber wer traumatisierten Personen sagt, dass sie „kein anderes Thema mehr hätten“ oder „einfach mal darüber hinweg kommen sollen“, ist meines Erachtens komplett emphatielos und kein bisschen selbstreflektiert. Weiterlesen
Zwei Strategien, wie Personen dich zum Schweigen bringen wollen: Weiterlesen
Diese Worte schrieb ich in der vergangenen Wochen herunter als ein Spiegel dessen, was ich derzeit fühle und durchmache. Auf Social Media kann (und möchte man vielleicht auch nicht immer) die komplette Realität abbilden. Nicht die vielen bitteren Tränen zeigen, nicht die eigene verletzte Seele preisgeben, nicht sich die letzte Hoffnung durch verletzende Kommentare nehmen lassen. Und doch ist es Realität. Auch wenn es nicht auf den Bildschirmen geschieht.
Diese Worte sind eine Erinnerung an jene, die nicht betroffen sind, dass die Erkrankung nicht immer sichtbar sein muss, und ein Trost an Betroffene, dass ich euer Leid fühle und euch verstehe. Danke, dass ihr noch für euch kämpft und dieses Leben nicht aufgegeben habt! Weiterlesen
Manche Christ:innen und (Frei-)Kirchen sind komplett delulu*. Weiterlesen