Es gibt zwei Fragen, die mich derzeit besonders beschäftigen:
- KANN man Christen in liberal und konservativ einteilen?
- SOLLTE man Christen in liberal und konservativ einteilen?
Es gibt zwei Fragen, die mich derzeit besonders beschäftigen:
Etwas, das mich letzte Woche zum Nachdenken gebracht hat, war ein Ausspruch meines Freundes:
Als vor ein paar Wochen die E-Mail von IDEA TV mit der Anfrage für das „Wort zum neuen Jahr“ in mein Postfach geflattert ist, war ich erstmal perplex. Es war genau der Tag, an dem ich hier offen meine Zweifel geteilt und an dem ich mich so schwach und schlecht gefühlt hatte.
Ich habe zwar das Gefühl, dass ich mich in meinen letzten Posts stetig wiederhole, aber wie Paulus es so schön sagt:
„Ich werde nicht müde, euch dies zu schreiben, denn es wird euch nur noch mehr stärken.“ (Phil 3,1b)
Diese Zeile wird wohl jeder aus dem Lied der Sesamstraße kennen. Aber leben wir das tatsächlich in unserer heutigen Gesellschaft und vor allem in unserer christlichen Bubble? Trauen wir uns, Fragen auszusprechen? Begegnen wir anderen in Liebe und Gnade, die Fragen und Zweifel haben? Schaffen wir eine offene und herzliche Zweifel- und Fragenkultur, ohne einander zu verurteilen?
+++ weihnachtlicher PODCAST-TIPP incoming +++
Gott, ich habe so viele Fragen. So viele Fragen, auf die ich für mich derzeit keine klaren Antworten finden kann.
