Schlagwortarchiv für: Leid

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„Everything’s changed, I’m no longer the same, doing things in God’s way.“ (Still Shadey – Everything Changed Remix)

Wenn ich so manche Situationen reflektiere, bin ich sehr über mein eigenes Verhalten erstaunt. Mir wird in solch krassen Situationen immer schlagartig bewusst: Hey, es ist alles anders. Wirklich alles. Weiterlesen

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„If You can hold the stars in place, You can hold my heart the same. Whenever I fall away, Whenever I start to break. So here I am, lifting up my heart to the one who holds the stars.“ (Skillet – Stars)

Als ich dieses Bild gesehen habe, musste ich ein wenig schmunzeln. Ungefähr so fühl’ ich mich derzeit. Wie ein schlapper Sack, der sich hängen lässt, aber dennoch von irgendetwas hochgehalten wird. Weiterlesen

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»Habe Hoffnungen, aber niemals Erwartungen. Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.«

Das ist wohl der Satz, der mir gestern Abend am stärksten hängen geblieben ist, als ich mich mit einer Freundin unterhielt. Hoffnungen haben – okay, alles klar. Aber dabei keine Erwartungen hegen? Mh, schwierig. Weiterlesen

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»God, keep my head above water. Don’t let me drown, it gets harder. I’ll meet you there at the altar as I fall down to my knees.« – Avril Lavigne

Wow, was für ein genialer Song! Als ich ihn vor ein paar Wochen zum ersten Mal gehört habe, war ich direkt begeistert. Aber er war eher ein schönes Lied für nebenbei, kein Herzenssong. Weiterlesen

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»Oh, the overwhelming, never-ending, reckless love of God. Oh, it chases me down, fights ’til I’m found, leaves the ninety-nine.« (Cory Asbury – Reckless Love)

Ich habe gestern wieder neu über dieses Lied nachdenken müssen. Obwohl ich es schon tausende Male gehört habe, hat Gott mir einen ganz neuen Aspekt seiner Gnade dadurch gezeigt. Was ist, wenn Gottes Liebe so „reckless“ (also überwältigend und auf seine Art und Weise rücksichtslos) ist, dass er mein Leid zulässt, um andere dadurch zu trösten? Weiterlesen

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»Denn der Herr weist die zurecht, die er liebt, und er straft jeden, den er als seinen Sohn annimmt. Wenn ihr Schweres ertragen müsst, dann erkennt darin die Zurechtweisung Gottes; denkt daran, dass Gott euch als seine Kinder behandelt.« (Hebräer 12,6–7a)

Ich merke, wie Gott in den letzten Tagen an mir und meinem Herzen arbeitet. Weiterlesen

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»Father, God, let me see it for what it is. […] I’m willing to fight, willing to fight the elements.« (TobyMac – The Elements)

In meinem Kopf herrscht Krieg – mit meinen Gefühlen geht es in den vergangenen Tagen mal hoch und mal runter. Und wenn sie unten sind, ziehen sie mich ganz tief in die letzten Zentimeter eines nie enden wollenden Loches. Weiterlesen

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»Dry your tears and wave goodbye … We can rise up from the dust and walk away. We can dance upon our heartache, yeah. So light a match, leave the past, BURN THE SHIPS. And don’t you look back.« (for King & Country – Burn the ships)

Es tut weh, es tut unfassbar weh. Der Schmerz in meinem Herzen, das Leid, das mir zugefügt wurde, der Hass und die Wut, gegen die ich kämpfe, all die Verzweiflung. Es tut alles weh. Weiterlesen