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Geistesgaben – Teil 2: Praktische Anwendung

◷ Geschätzte Lesedauer: 7 Minuten

Yes, endlich geht es weiter mit dem Thema „Geistesgaben“. Im Speziellen möchte ich heute den Fokus weniger auf Allgemeines und Theorie setzen, sondern viel mehr auf die praktische Anwendung eingehen. Angefangen bei „Welche Geistesgaben gibt es?“ bis hin zu „Wieso wird das Thema oftmals in Kirchen ‚totgeschwiegen‘?“ versuche ich die wichtigsten Fragen zu beantworten. Wenn ihr euch allerdings fragt, was Geistesgaben eigentlich sind und ob sie heutzutage noch existieren, dann lest meinen Blogpost von vergangener Woche und erfahrt mehr darüber. Nun möchte ich aber ohne weitere Vorworte direkt ins Thema einsteigen – also los geht’s!

4. Welche Geistesgaben gibt es?

In der Bibel finden wir drei Listen mit Aufzählungen verschiedener Geistesgaben. Lasst sie uns einmal gemeinsam ansehen:

Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis gemäß demselben Geist; einem anderen Glauben in demselben Geist; einem anderen Gnadengaben der Heilungen in demselben Geist; einem anderen Wirkungen von Wunderkräften, einem anderen Weissagung, einem anderen Geister zu unterscheiden, einem anderen verschiedene Arten von Sprachen, einem anderen die Auslegung der Sprachen. Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will.
1.Korinther 12,8-11

Wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit.
Römer 12,6-8

Und Er [Anmerkung: Christus] hat etliche als Apostel gegeben, etliche als Propheten, etliche als Evangelisten, etliche als Hirten und Lehrer, zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes des Christus.
Epheser 4,11-12

Aus diesen drei Bibelstellen und weiteren, einzelnen Bibelstellen ergeben sich rund 20 Geistesgaben, die in der Bibel  genannt werden. Was es mit diesen Geistesgaben auf sich hat und wozu sie dienen, möchte ich im nachfolgenden kurz zusammenfassen. (Für eine komplette, detaillierte Abhandlung jeder Geistesgabe reicht dieser Post leider nicht aus.) Grundsätzlich kann man Geistesgaben in zwei „Kategorien“ unterscheiden: die praktischen Gaben und die ideellen (das geistliche Leben unterstützende) Gaben. Die ideellen Gaben wiederum kann man nochmals wie folgt unterteilen: Gaben für den geistlichen Durchblick, Kraftgaben und Sprachgaben. Nachfolgend habe ich euch eine Übersicht aller mir bekannten Gaben zusammengestellt, inklusive Bibelstellen, Definition und möglichen Anwendungsgebieten bzw. Aufgaben (kann aber noch einige weitere Tätigkeitsfelder geben!). Allerdings muss ich vorweg sagen, dass diese Liste – auch wenn ich versucht habe, so akribisch und aufmerksam vorzugehen wie möglich – keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es kann durchaus noch einige weitere Geistesgaben geben, die wir noch nicht kennen oder die einfach nicht in der Bibel erwähnt wurden. Aber gut, los geht’s!

Die ideellen Gaben

A. Gaben für den geistlichen Durchblick

Weisheit (Wort der Weisheit) → 1. Kor 12,8

  • Was? Fähigkeit, geistliche Wahrheiten und Wissen in einer konkreten Situation anzuwenden, weise Entscheidungen zu treffen oder anderen beratend zu helfen.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Evangelisation, Seelsorge (Gespräche mit Menschen, die ein Problem haben), Hauskreis, Gebetskreis, Leitung (als Mitglied oder Berater – je nach Gabenkombination).

Erkenntnis (Wort der Erkenntnis) → 1. Kor 12,8

  • Was? Fähigkeit, sich Wissen über Gott und anzueignen und große theologische Zusammenhänge der Bibel zu erfassen (gibt Einsicht in Gottes Wesen und seinen Willen).
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Predigtdienst, Hauskreis, Bibelkreis.

Geisterunterscheidung → 1. Kor 12,10

  • Was? Fähigkeit, zwischen Wahrheit und Irrtum, sowie göttliche, menschliche und dämonische/teuflische Mächte voneinander zu unterscheiden.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Seelsorge, Gebetskreis, Leitung (als Mitglied oder Berater).

 

B. Kraftgaben

Glauben → 1. Kor 12,9

  • Was? Fähigkeit, im Vertrauen auf Gott zu handeln und fest daran zu glauben, dass er seine Verheißungen erfüllt.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Leitung (als Mitglied oder Berater), Gebetskreis, Seelsorge.

Heilungen (von Kranken) → 1. Kor 12,9

  • Was? Fähigkeit, um Menschen von Krankheiten aller Art vollkommen zu heilen.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Gebetskreis, Seelsorge, Krankenbesuche.

Wunderkräfte (Kraftwirkungen, Wundertaten) → 1. Kor 12,10

  • Was? Fähigkeit, in Gottes Namen machtvolle Taten/Wunder zu vollbringen.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: – (oftmals nur temporäre Gabe)

 

C. Sprachgaben

Prophetie → 1. Kor 12,10 und Röm 12,6

  • Was? Fähigkeit, eine Botschaft Gottes unmittelbar durch den Heiligen Geist zu empfangen und der Gemeinde weiterzugeben.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Evangelisation, Organisation, Seelsorge, Hauskreis, Gebetskreis.

Sprachengebet (Sprachenrede, Zungenrede) → 1. Kor 12,10

  • Was? Fähigkeit, in einer unbekannten, aber menschlichen Sprache zu beten und Gott zu loben (siehe dazu auch Apg 2,6: „Als nun dieses Getöse entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.“).
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Gebetskreis, privates Gebet.

Auslegung der Sprachenrede → 1. Kor 12,10

  • Was? Fähigkeit, ein Sprachengebet zu verstehen und sie der Gemeinde zu auszulegen.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Gebetskreis.

 

Die praktischen Gaben

Apostel (Gründer) → 1. Kor 12,28 und Eph 4,11

  • Was? Fähigkeit, neue Arbeitsbereiche, Kreise oder Gemeinden ins Leben zu rufen und zu betreuen, sowie Verkündiger des Evangeliums und Offenbarer der Gemeindelehre zu sein.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Mission, Leitung, Organisation, übergemeindliche Tätigkeiten.

Lehrer → 1. Kor 12,28 und Eph 4,11

  • Was? Fähigkeit, sich Wissen anzueignen und anderen so weiterzugeben, dass diese es anwenden können, sowie biblische Sachverhalte verständlich zu erläutern.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Predigtdienst, Hauskreis, Leitung, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Bibelkreis.

Dienst → 1. Kor 12,28 und Röm 12,7

  • Was? Fähigkeit, um durch verschiedene praktische Begabungen anderen wohlzutun und zu helfen (hierzu können u.a. auch die unter „Weitere Gaben“ genannten Gaben und Talente zählen).
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Besuchsdienst, Hilfe für Bedürftige, Unterstützung anderer, Gastfreundschaft.

Leitung → 1. Kor 12,28 und Röm 12,8

  • Was? Fähigkeit, gottgewollte Perspektiven zu entwickeln und zu vermitteln, Menschen zu motivieren und so führen, dass sie gemeinsam diese Ziele erreichen.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Leitung, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Musikteam, Hauskreis, Gebetskreis, Bibelkreis.

Ermahnung/Ermutigung (Seelsorge) → 1. Kor 12,8

  • Was? Fähigkeit, andere durch Trost, Ermahnung und Ermutigung geistlich beizustehen, um ihnen zu helfen, im Einklang mit Gottes Willen zu leben.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Gespräche mit bekümmerten Menschen, Begleitung von Mitarbeitenden, Besuchsdienst, Mentoring.

Geben → 1. Kor 12,8

  • Was? Fähigkeit, gerne und regelmäßig Geld und materiellen Gaben für Menschen und Projekte zu spenden und dadurch zu helfen.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Spendendienst, Nothilfe.

Barmherzigkeit → 1. Kor 12,8

  • Was? Fähigkeit, gerne Menschen einfühlsam und mittragend zu helfen, die auf irgendeine Weise (seelisch, körperlich, sozial usw.) in Not sind.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Helfende Aufgabenbereiche, Besuchsdienst.

Evangelist → 1. Kor 12,8

  • Was? Fähigkeit, das Evangelium an Menschen weiterzugeben, die noch nicht an Gott glauben, sodass sie zum Glauben kommen.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Leitung evangelistischer Hauskreise, Glaubenskurse, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Planung und Durchführung evangelistischer Aktionen.

Hirte (Pastorale Fürsorge) → 1. Kor 12,8

  • Was? Fähigkeit, Menschen so zu fördern, dass sie persönlich und in geistlicher Hinsicht wachsen.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: Hauskreis, Seelsorge, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Besuchsdienst, Mentoring.

Ehelosigkeit → 1. Kor 7,7

  • Was? Fähigkeit, glücklich ohne Ehepartner zu leben, ohne übermäßig sexuelle Versuchung zu empfinden, um auf diese Weise der Gemeinde Jesu besser dienen zu können.
  • Wie? Mögliche Anwendungsgebiete/Aufgaben: –

 

Weitere Gaben

  • Handwerk → 2. Mo 35,30-35
  • Kreativität → 1. Kön 7,14
  • musikalische Begabung → Eph 5,19
  • Gastfreundschaft → Römer 12,13

 

5. Woher weiß ich, welche Geistesgabe ich besitze?

„Viele Wege führen nach Rom.“ Um herauszufinden, welche Geistesgabe man besitzt, hat man mehrere Möglichkeiten, die aber alle durch Gebet begleitet sein sollten.

  1. Ausprobieren – „Probieren geht über Studieren“ heißt es so schön. Versuche, dich einfach mit deinen Hobbies irgendwo in der Gemeinde einzubringen. Egal, ob du offen bist und gerne redest, oft kreativ arbeitest (Schreiben, Malen, Musik) oder immer ein offenes Ohr für andere Menschen hast – einfach mal ausprobieren.
  2. Eigene Wünsche – Du hast ein cooles Hobby oder du findest Gefallen an bestimmten Tätigkeiten? Das können Hinweise auf Gaben sein. Wer weiß, ob Gott dich in diesen Bereichen begabt hat.
  3. Aktiv werden – Passivität und darauf zu warten, dass etwas passiert, bringt dich nicht weiter. Strebe viel mehr nach Geistesgaben! („Strebt aber eifrig nach den vorzüglicheren Gnadengaben“, 1. Kor 12,31)
  4. Rat anderer – Sagen dir andere Christen häufig, dass du in diesem oder jenem Bereich begabt wärst? Sei aufmerksam und nimm es dir zum Anlass, für diese Gabe und Gottes Führung zu beten.

 

Vorsicht!

Du solltest aufmerksam sein und folgende Aspekte beachten:

  • Stichwort „Universalgabe“ – Gott hat jedem Menschen mindestens eine Geistesgabe zuteilwerden lassen, aber nicht jeder erhält die gleiche. Sei also nicht vorschnell und gehe davon aus, dass jeder ein ausdauernder Beter, des Sprachengebets mächtig, ein weiser Lehrer oder besonders barmherzig (barmherzig sein sollen ja alle, einige halt noch mehr) ist. Wir sind alle einzigartig von Gott geschaffen worden!
  • Thema „Gabenprojektion“ – Achte darauf, deine eigenen Gaben nicht als Erwartung auf andere zu übertragen. Nicht jeder ist beispielsweise in gleichem Maße barmherzig wie du, wenn du eine besondere Gabe hierfür hast. Wir haben alle unterschiedliche Gaben, also behandele andere ebenso wertschätzend wie du behandelt werden möchtest, auch wenn sie nicht die gleiche Gabe haben wie du.
  • Selbstsucht/Manipulation – Eine Haltung, die sich selbst statt Gott in den Mittelpunkt stellt. Oft wird sie dazu genutzt, um andere zu untergraben. Ungewöhnliche/übernatürliche Gaben, Gaben, die im Mittelpunkt der Menschen stehen, oder autoritäre Gaben sind besonders gefährdet.
  • Ablehnung – Unsere Gaben sind dazu da, der Gemeinde Jesu zu dienen. Wenn wir unsere Gaben ablehnen, stehlen wir uns aus unserer Verantwortung. Wir vergraben praktisch unsere anvertrauten Talente (siehe Gleichnis von den anvertrauten Talenten; Matthäus 25,14-30). Mögliche Gründe sind Unwissenheit, Faulheit, falsche Bescheidenheit oder unangenehme Konsequenzen.

 

Tipps:

  • Möchtest du deine Gaben aktivieren, solltest du sie trainieren. Suche dir ein Tätigkeitsfeld in der Gemeinde, auf dem du dich einsetzen kannst.
  • Tausche dich mit anderen Menschen aus, die die gleiche Gabe haben wie du und eventuell erfahrener sind. Lerne von ihnen, weise und zur Ehre Gottes mit deiner Gabe umzugehen.
  • Nutze jede Gelegenheit, deine Gabe einzusetzen. Jemand braucht praktische Hilfe? Hilf’ ihm. Jemand braucht geistlichen Rat? Höre ihm zu und berate ihn. Du wirst sehen, wie oft du Gott mit deiner Gabe dienen kannst.

 

6. Wieso wird das Thema in Gemeinden oftmals „totgeschwiegen“?

Meine Theorie ist, dass viele Christen Angst haben, die Geistesgaben übermäßig zu betonen und ins „Charismatische“ abzurutschen. Charismatisch geprägt zu sein wirkt gerade heutzutage sehr abschreckend auf viele Christen, weil es leider – wie in jeder Glaubensform – auch schwarze Schafe gibt, die die Geistesgaben missbrauchen und falsch praktizieren. So werden sie zur eigenen Ehre zweckentfremdet und zur Schau gestellt. Doch viele Menschen vergessen schnell, dass es eben nicht nur schwarze Schafe gibt, und die „charismatische Bewegung“ an sich etwas sehr gutes ist. Ich bin sogar der Meinung, dass einige charismatische Christen mir einiges voraus haben und ein Vorbild sind – im Speziellen wenn es um den Heiligen Geist geht. Grundlegende Fragen wie „Wie lasse ich den Heiligen Geist in meinem Leben wirken?“ sind darin auch inbegriffen.
Ein anderer Grund für das Totschweigen ist meines Erachtens, dass Gemeinden den Fokus lieber auf andere Dinge richten wollen, da teilweise Angst vor Missbrauch der Geistesgaben besteht und dies Gefahren birgt. Das muss nicht heißen, dass Gaben in solchen Gemeinden nicht praktiziert werden. Jedoch werden sie eben nicht also solche besonders hervorgehoben. Auch wird oftmals verstärkter darauf geachtet, dass das Gleichgewicht zwischen Dienst und persönlicher Beziehung zum Herrn stimmt. In erster Linie leben wir, um eine Beziehung zum Herrn zu haben, erst in zweiter Linie stehen wir auch im Dienst für ihn. Was bringt christlicher Aktivismus und übermäßige Praktizierung von Gaben, wenn wir gar keine richtige Beziehung zum Herrn haben? In ähnlicher Weise warnt auch Paulus in 1. Kor 13,1-3 davor.
Richtig finde ich das Totschweigen nicht, aber ein Überbetonen ist auch falsch. Das Gleichgewicht zwischen Beziehung und Dienst sowie die bibelkonformen Anwendungen müssen stimmen. Prüfe doch einmal selbst: Werden in deiner Gemeinde Geistesgaben praktiziert? Wenn ja, wird es im Stillen getan oder wird davon groß gesprochen? Wenn nein, was sind deines Erachtens die Gründe hierfür? Ich bin gespannt auf eure Antworten! ☺️


So, das soll nun mein zweiter Artikel zum Thema „Geistesgaben“ gewesen sein. Ich hoffe, ich konnte meine bisherigen Erkenntnisse verständlich weitergeben und euch ermutigen, euch intensiver mit dem Thema zu beschäftigen, da wir in den Geistesgaben echten Segen finden und wunderbare Möglichkeiten haben, Gott zu dienen.
Seid gesegnet, Geschwister!

Weiterführende Links und Quellen: efg-hohenstaufenstr.de, ekkw.de, christen-allendorf.de, nnk-berlin.de, thalwil.baptisten.ch, er-lebt.de und farr-berlin.de.

Liebe Grüße,
eure Daniela

5 Kommentare
  1. Saskia sagte:

    Wieder ein gut strukturierter und belehrender Beitrag.
    Meiner Meinung nach bist du auf alle restlichen, wichtigen Punkte eingegangen.
    Am besten gefallen haben mir die Hinweise, wie und wo man sie einsetzt und wie man herausfindet, welche man besitzen könnte. Auch über den falschen Umgang hast du ausreichend informiert.
    Ich denke, das Totschweigen hat tatsächlich mit dem “Charismatischem” zu tun. Ich finde das aber schade, da neue Mitglieder in einer Gemeinde bzw. Menschen, die gerade erst zum Glauben gefunden haben, kaum etwas darüber erfahren können. Meiner Meinung nach ist es aber ein spannendes und wichtiges Thema. Wenn man denn richtig damit umgeht. ;)

    Antworten
    • Daniela Faltz sagte:

      Vielen lieben Dank dir! ? Das freut mich sehr zu hören.
      Ich finde das Thema auch ultra interessant und werde mich definitv noch weiter damit auseinandersetzen. Aber für den Artikel soll dieser „kleine“ Ausschnitt erstmal reichen ?
      Liebste Grüße, Daniela ?

      Antworten

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  1. […] du noch mehr zum Thema Begabungen wissen möchtest, kannst du in meinem Artikel „Geistesgaben“ einiges über die praktische Anwendung erfahren. Schau doch mal rein […]

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