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Und auf einmal ist es wieder da – dieses Gefühl der Leere. „Hallo, Kopf? Hatten wir das nicht schon?“ Leugnen zwecklos. Ich stehe wieder vorm Loch und fühle mich von meinen eigenen Gefühlen an den Abgrund gedrängt. Immer wieder schießen Erinnerungen in meinen Kopf und die Wunden beginnen wieder wie Feuer zu brennen.

„Halt stop, Kopf – wir haben uns doch für die Freude entschieden!“
Ja, so ist das leider mit den Entscheidungen und den Gefühlen. Selbst wenn man sich für die Freude entschieden hat, ist diese Entscheidung stark umfochten und man muss für sie kämpfen. Der Teufel weiß schließlich, wie er uns angreifen und schwächen kann. Darum wird es immer wieder Momente geben, in denen man weint und trauert.

Ich habe neulich passend dazu eine interessante Definition von Trauer gelesen:

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