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Not all those who wander are lost

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»Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele, Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist’s! Reise, reise!“ – Wilhelm Busch

Ich glaube, das ein Teil meines Lebensmottos derzeit aus einem Wort besteht: Reisen. Nicht, weil ich mich damit brüsten will, wo ich schon überall hingereist bin. (Um ehrlich zu sein gibt’s da auch tatsächlich kaum typische Angeber-Urlaubsziele.) Sondern weil ich es zum einen liebe, mit meinem Auto unterwegs zu sein und lange, schnelle Strecken zu fahren. Und zum anderen, weil ich unheimlich gerne Zeit mit Menschen verbringe – vor allem mit solchen, die mir ans Herz gewachsen sind. Und die sind (glücklicherweise?) in ganz Deutschland verteilt. Ich darf so viele schöne Landschaften und Städte entdecken und vor allem noch so viel mehr Schönheit durch wunderbare Gespräche mit diesen Herzensmenschen. Nach jeder Reise fühle ich mich unglaublich gesegnet und von Gott geschenkt. Vor allem in meinen beiden vergangenen Urlaubswochen, in denen ich in Rostock, Bielefeld und München war, habe ich gemerkt, welch ein Privileg diese „Reisegabe“ ist. Ich darf ein Auto haben, das fährt (war bei meinem alten Auto gar nicht selbstverständlich), ich darf Freude am Fahren haben, und ich darf Freude daran haben, Geld & Zeit in mein Auto und die Reisen zu investieren, um anderen Menschen wiederum durch meinen Besuch eine Freude zu bereiten. Es ist so wertvoll! Danke, Gott, für deine Gnade! Und damit wünsche ich euch einen wunderbar gesegneten Montag – ich darf ab heute wieder arbeiten. Juhu! Welch ein Privileg, dass ich arbeiten gehen darf.

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