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I hope you’re praying

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„I hope you’re somewhere praying. I hope your soul is changing.“ – Kesha

Diese Phrase. Aus diesem Lied. Einfach nur stark. Sie gibt momentan so ziemlich 1:1 meine Gedanken wieder. Doch während ich das so tippe, dämmert es mir, dass ich selbst eigentlich umso mehr beten sollte. Warum zum Kuckuck bete ich nicht!? Weil ich ein ebenso unwillig beugsamer Mensch bin – im Gebet auf die Knie zu fallen, demütig zu werden und für seine „Feinde“ zu beten, ja, das ist nicht immer so easy. Doch Gott will genau das. Dass wir beten, um selbst von Rachegedanken befreit zu werden. So wie wir es in Römer 12,19 lesen können: „Liebe Freunde, rächt euch niemals selbst, sondern überlasst die Rache dem Zorn Gottes. Denn es steht geschrieben: »Ich allein will Rache nehmen; ich will das Unrecht vergelten«, spricht der Herr.“ Also will ich es Gott überlassen – es soll nicht mehr meine Sorge sein.

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