Ich habe gemerkt, dass Beten oftmals eine Art Kompensation für mich ist – eine Bewältigungsstrategie angesichts meines eigenen Ohnmachtsgefühls.
Würde ich darum sagen, dass mein Gebet nutzlos ist? Weiterlesen
Ich habe gemerkt, dass Beten oftmals eine Art Kompensation für mich ist – eine Bewältigungsstrategie angesichts meines eigenen Ohnmachtsgefühls.
Würde ich darum sagen, dass mein Gebet nutzlos ist? Weiterlesen
Seit dreißig Jahren beten weltweit viele Christen während des islamischen Fastenmonats Ramadan für Muslime. Aber ist Gebet für Muslime übergriffig oder angemessen?
In der Ukraine herrscht Krieg, etliche Menschen fliehen und unzählige sind im Land selbst betroffen. Darum möchte ich gerne etwas tun.
Wenn es euch genauso geht, dann findet ihr in diesem Artikel acht Möglichkeiten, um aktiv zu werden und zu helfen.
Als vor ein paar Wochen die E-Mail von IDEA TV mit der Anfrage für das „Wort zum neuen Jahr“ in mein Postfach geflattert ist, war ich erstmal perplex. Es war genau der Tag, an dem ich hier offen meine Zweifel geteilt und an dem ich mich so schwach und schlecht gefühlt hatte.
Eine kleine Ermutigung für dich an diesem Abend. Vielleicht ergeht es dir derzeit genauso:
„Alle schaffen’s – nur ich nicht!? Das kann doch nicht sein!“
Inspiriert von @ninastrehl und den Ereignissen der letzten Tage denke ich aktuell viel darüber nach, was es bedeutet, meinen Willen in Einklang mit Gottes Willen zu bringen. In ihrer Story hat Nina dazu neulich sehr gute Worte gefunden und dafür aus den Psalmen zitiert:
„Erfreu dich an Jahwe! Er gibt dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37,4)
„Herr, du hörst das Verlangen der Hilflosen. Du schenkst ihnen Gewissheit und leihst ihnen dein Ohr. Du verhilfst Waisen und Unterdrückten zu ihrem Recht und machst aller Gewalt auf Erden ein Ende.“ (Psalm 10,17–18)
„Prüfe mich, Herr, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz!“ (Psalm 26,2)