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KRIEG in der UKRAINE – 8 Möglichkeiten, wie du jetzt handeln kannst

◷ Geschätzte Lesedauer: 3 Minuten

Ich will helfen.

In der Ukraine herrscht Krieg, etliche Menschen fliehen und unzählige sind im Land selbst betroffen. Darum möchte ich gerne etwas tun.

Wenn es euch genauso geht, dann findet ihr in diesem Artikel acht Möglichkeiten, um aktiv zu werden und zu helfen.

 

1 An die Zusagen Gottes erinnern

„Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit!“
(Matthäus 28,20b)

„Du siehst Kummer und Leid, das sie anrichten. Du merkst es und du bestrafst sie. Die Hilflosen vertrauen auf dich. Du hilfst den Waisen.“
(Psalm 10,14)

„Und Gottes Frieden, der alles menschliche Denken weit übersteigt, wird euer Innerstes und eure Gedanken beschützen, denn ihr seid ja mit Jesus Christus verbunden.“
(Philipper 4,7)

 

2 Beten

Mögliche Anliegen, für die wir beten können:

  • Weisheit & weiche Herzen für Politiker der NATO, Ukraine und Russland
  • Richtige Maßnahmen & Sanktionen
  • Trost und Hoffnung vertreiben Ängste aus den Herzen der Menschen
  • Schutz und Trost für Menschen und Christen vor Ort
  • Dass Christen Licht sind
  • Frieden
  • Dass Gottes Wille geschehe

 

3 Informieren

Je informierter wir sind, desto konkreter können wir beten und desto weniger Fake News verbreiten sich.

Vertrauenswürdige Quellen sind:

 

4 „Normal“ weiterleben

Gewohnte Tagesabläufe und ein Gefühl von Alltag schenken Halt und Stabilität inmitten unsicherer Zeiten.

Um unsere mentale Gesundheit zu schützen, sollten wir zudem zwar informiert bleiben, uns aber Grenzen setzen und nicht 24/7 schlechte Nachrichten konsumieren.

Wichtig: Lasst uns einander nicht verurteilen oder fehlendes Mitleid vorwerfen, wenn wir versuchen, „normal“ weiterzuleben.

Denn vermutlich gehen die meisten von uns derzeit auch normal weiter zur Schule oder an die Arbeit. Also dürfen wir auch versuchen, unsere Freizeit „normal“ zu gestalten.

 

5 Gott suchen

Wenn wir unseren Fokus auf Gott richten durch Gebet, Bibellesen oder auch Lobpreismusik, bringen wir damit unser Herz vor Gott zur Ruhe und die zerstörerischen Stimmen in uns zum Schweigen. (Matthäus 11,28; Psalm 8,3; Psalm 4,9)

Passende Musik:

Passende Lobpreis- & Trost-Lieder findest du in meiner Playlist auf Spotify.

 

6 Frieden stiften

Statt Streit aufgrund politischer Meinungsverschiedenheiten sowie Hass gegen Politiker zu schüren, sollten wir Friedensstifter sein.

„Glücklich sind die, die sich um Frieden bemühen, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.“
(Matthäus 5,9)

„Halte dich vom Bösen fern und tu Gutes; setze dich für den Frieden ein und verfolge dieses Ziel mit ganzer Kraft!“
(Psalm 34,15)

 

7 Licht sein & helfen

Beispielsweise durch Geld- oder Sachspenden, Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine oder auch Fahrdienste für Flüchtlinge, die an der deutschen Grenze ankommen.

Dadurch kann zwar die politische Situation vor Ort nicht verändert oder der Krieg beendet werden, aber wir können einzelnen betroffenen Menschen helfen und Hoffnung schenken.

Wie du helfen kannst:

 

8 Haltung zeigen

Solidarität zeigen, aufklären, zur Ukraine stehen – online, in persönlichen Gesprächen und auf Demos.

Es fühlt sich sinnlos an, weil man als einzelner Bürger machtlos erscheint. Denn man kann dadurch weder die Menschen schützen noch den Krieg stoppen. Aber man kann durch das Erheben der eigenen Stimme ein Zeichen setzen. Alles ist besser als zu schweigen.

Auf www.standwithukraine.live findet ihr alle aktuellen Demos und Kundgebungen.

 

Persönliche Meinung

Ich denke, dass der Krieg, den Putin begonnen und bereits viele Opfer gekostet hat, auf Schärfste zu verurteilen ist. Putin muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich merke in meinem eigenen Herzen derzeit einen unglaublich großen Kampf gegen die Wut und den Hass auf Putin.

Denn nichts – aber auch gar nichts! – rechtfertigt diesen Krieg. Nicht die Wünsche der Separatisten, nicht die Wünsche eines machtbessesenen Politikers, nicht die Wünsche einiger weniger priviligierten Menschen. Nichts rechtfertigt dieses Blutvergießen.

Gleichzeitig bin ich aber überzeugt, dass alle beteiligten Länder jetzt herausgefordert sind, aktiv zu werden und weise zu handeln.

Dazu gehört für mich auch, diesem Hass und menschenverachtenden Krieg, nicht ebenfalls mit Hass und Krieg zu begegnen. Hass kann niemals durch Hass überwunden werden, sondern nur durch Liebe.

 

Wie können wir die Ukraine noch unterstützen? Was tut ihr? Was sind eure Gedanken dazu?

Lasst es mich gerne durch eure Kommentare wissen.

Eure Daniela

 


Weitere Quellen im Detail:

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