Falsch gedacht! – Was ihr über mich denkt und wer ich tatsächlich bin
WELCOME BACK! Nach ca. einem Monat Social-Media-Abstinenz darf ich heute endlich zurückkehren und mich wieder auf den Austausch und die Gemeinschaft mit euch freuen.
Viel ist passiert in den vergangenen Wochen und Monaten – große Veränderungen wurden angestoßen und Prozesse fortgeführt, doch ebenso sind Verletzungen, aber auch Heilung geschehen. Nicht zuletzte durfte ich Gottes Führung und seinen Frieden in den letzten Wochen erfahren.
In den nächsten Zeit möchte ich euch Stück für Stück mitnehmen auf meine Reise, die ich in den letzten Wochen unternehmen durfte mit Gottes Hilfe, und aufklären, was genau passiert ist.
Der heutige Auftakt-Post ist aus der Dringlichkeit entstanden, dass ich erkennen musste, Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung sind leider nicht immer deckungsgleich. Während mich in der Vergangenheit viele als Lehrerin, Predigerin oder Meinungsmacherin wahrgenommen haben, ist in Wirklichkeit eine andere Daniela herangereift. Eine Daniela, die sich verändert hat, deren Glaube sich verändert hat, und damit auch ihr Content. Wie ich mich und meinen Dienst heutzutage wahrnehme, erfahrt ihr im heutigen Post.
Ich bin keine Lehrerin.
Ich bin Schülerin zu Füßen Jesu. Und ich teile meine Erkenntnisse, um zu ermutigen. Nicht, um meine Erkenntnis als absolute und einzig richtige Wahrheit darzustellen.
Ich bin keine Predigerin.
Ich bin Journalistin. Ich will euch nicht moralisch belehren – das ist nicht meine Aufgabe. Ich möchte euch aufklären und zum Nachdenken anregen.
Ich bin keine Meinungsmacherin.
Ich bin Brückenbauerin. Ich will einen respekt- und liebevollen Dialograum und „Co-Believing Space“ schaffen, ohne einander zu verurteilen, um gemeinsam näher an Gottes Herz zu kommen.
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