Das bin ich

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Hi! Ich bin Daniela Jakobi.

10 Fakten über mich:

  1. Ich bin ein Kind der 90er.
  2. Seit 2011 bin ich gläubige Christin.
  3. 2014 habe ich mein Abitur gemacht.
  4. Ich bin gelernte Mediengestalterin.
  5. Am 15.07.2016 habe ich ewiglichtkind gegründet.
  6. Ich liebe gute Gespräche, Kakao & Katzen.
  7. Ich bin sehr emotional, empathisch und begeisterungsfähig.
  8. In meinem Kopf herrscht dauerhaft Kirmes.
  9. Mein Herzensanliegen ist mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft.
  10. Ich habe einen Faible für Japan, Animes, Mangas und Games – und ich schreibe auch darüber.

Das Ziel meiner Arbeit:

  • Ich möchte Menschen für den Glauben an Jesus begeistern.
  • Ich möchte Christ:innen ermutigen, ihren Glauben in der Gesellschaft authentisch zu leben.
  • Ich möchte Menschen für gottgewollte Gerechtigkeit sensibilisieren.

Meine Love Journey:

  • 2018 war ich in einer toxischen Beziehung.
  • 2021 habe ich Thomas über Social Media kennen und lieben gelernt.
  • Er hat mir geholfen, mich von meinem fundamentalistischen Glauben zu befreien.
  • Seit 2022 darf ich mit meinem Herzensmenschen Thomas verheiratet sein.

Mein Glaubensweg:

In meiner Teeniezeit habe ich viele Jahre lang unter Mobbing und Ablehnung gelitten. Mit 16 Jahren bin ich dann in einer fundamentalistischen Freikirche zum Glauben gekommen, was mir damals sehr geholfen hat, weil ich dort Annahme erfahren habe.

2021 habe ich jedoch begonnen, meinen Glauben zu dekonstruieren und bestimmte Lehren sowie Meinungen zu hinterfragen – bspw. in Bezug auf die Rolle der Frau, Feminismus, LGBTQ, Mental Health, Psychologie und das Bibelverständnis.

Leider habe ich dadurch im vergangenen Jahr geistlichen Missbrauch in dieser Freikirche erlebt und diese daraufhin verlassen. Zeitgleich habe ich durch meine Dekonstruktion auch online Anfeindungen und geistlichen Missbrauch erfahren müssen.

Durch all diese Ereignisse erlitt ich ein Trauma und eine mittelschwere Depression, aus der ich mich in den letzten Monaten heraus gekämpft habe.

Heute darf ich endlich wieder hoffnungsvoll sein und für mein Ziel einer gerechteren und von Jesus begeisterten Gesellschaft eintreten.

Allerdings fällt es mir noch immer schwer, bestimmten Christ:innen Vertrauen zu schenken sowie mit bestimmten christlichen Aussagen, Lehren und Liedern umzugehen, da sie mich triggern. Eigentlich bin ich aber ein Mensch bin, der Gemeinschaft mit anderen liebt und Austausch (auch mit Andersdenkenden) wertschätzt.

Meine Accounts und mein Blog sollen darum Safe Spaces sein, auf denen man sich respektvoll über den Glauben, gesellschaftliche Themen sowie Gerechtigkeit austauschen kann – auch mit unterschiedlichen Meinungen.

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