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„Die Bibel ist einfach anders. Sie ist nicht tot.“

Seit meine Freundin Sara diesen Satz am Dienstagabend gesagt hat, denke ich immer wieder darüber nach. Vor allem in meiner Stillen Zeit habe ich gemerkt, dass es wahr ist.

Die Bibel ist nicht einfach nur ein historisches oder literarisches Buch voller toter Theorien – nein, was in ihr steht, trifft ins Herz. Es verändert unsere Gedanken und Gesinnung. Es richtet uns neu aus. Es überführt uns von Sünde. Es offenbart uns Gott.

Versteht mich nicht falsch, es gibt viele gute Bücher, die auch unglaublich hilfreich und gut sind. Aber nur ein Buch ist nicht tot, nur ein Buch lebt – die Bibel.

In Hebräer 4,12 lesen wir:

„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.“

Lesen wir die Bibel wie ein totes Buch, das nicht in unser Leben sprechen darf, oder lesen wir die Bibel als Gottes offenbartes Wort, das tief in unser Innerstes eindringt?

Ich möchte dich heute einfach ermutigen, weil ich durch diese Erkenntnis wieder ganz neue Motivation gefunden habe, die Bibel zu lesen. Weil Gottes Wort verändert.

Schreib mir doch mal: Hast du durch die Bibel auch schon Veränderung erlebt?

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