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CORONAVIRUS – Teil 1 – Was wir Christen tun können

◷ Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Ich glaube, spätestens seit dieser Woche gibt es weltweit kein Gesprächsthema, über das öfter berichtet wird. Besonders die heutige Meldung vom frühzeitig beendeten Kongress #lk20 von @willowcreek_de aufgrund einer Erkrankung eines dt. Referenten hat mich tief getroffen. Wir haben das Thema m.E. lange Zeit zu wenig beachtet. Und nun herrscht große Unsicherheit. Darum möchte ich euch heute Tipps an die Hand geben, was wir als Christen in dieser Situation tun können.

1. Den Virus ernst nehmen und uns sowie andere schützen.

Beachte: Du könntest dafür verantwortlich sein, dass sich viele hunderte Menschen anstecken. Die Sterblichkeitsrate beträgt im Schnitt zwar nur rund 1 %, aber was ist mit den Alten & Kranken in unserem Land? Willst du ihr Leben riskieren? Darum ergreife Präventivmaßnahmen! (Siehe Bild Nr. 3.)

2. Um Heilung und Bewahrung von Infizierten & Gesunden bitten.

Wir brauchen dennoch nicht in Panik verfallen, weil Gott der Arzt der Ärzte ist und Allmacht über alle Krankheiten hat. Darum können wir uns hoffnungsvoll im Gebet an ihn wenden und Fürbitte einlegen

3. Menschen in Liebe begegnen.

Mir ist heute aufgefallen, dass ich beginne, mich Menschen gegenüber anders zu verhalten. Ich werde distanzierter. Jeder könnte eine potenzielle Gefahr sein. Aber ist solch ein Verhalten richtig? Nein! Denn auch Jesus ging zu den Kranken der Gesellschaft – ohne einen Unterschied zu machen. Also begegne Menschen weiterhin in Liebe!

4. Das Evangelium verkünden.

Eine Freundin hat es heute sehr treffend auf den Punkt gebracht: „Mich nervt [das Thema] momentan ein bisschen, weil du im Radio nichts anderes mehr hörst. Da wünsche ich mir, dass es mit dem Evangelium genauso ist. Das sind viel weltveränderndere News!“ Darum wollen wir noch viel öfter auf Jesus hindeuten und die Hoffnung, die wir in ihm haben.

 

 

 

 

 

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  1. […] du dafür tun kannst, kannst du zum einen in meinem letzten Post nachlesen. Zum anderen kommen aktuell noch hinzu: Möglichst alle unnötigen Veranstaltungen […]

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