Schlagwortarchiv für: Depression

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Leid ist kein Wettbewerb. Sich Hilfe zu suchen, hängt nicht davon ab, ob es dir schon „schlecht genug“ geht.

Ich möchte dich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen im letzten Jahr ermutigen: Suche dir Hilfe oder lass dir helfen, wenn du selbst keine Kraft dazu hast. Weiterlesen

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Vor einem Jahr habe ich auf dem Riesenrad mitten in Erfurt während des Christivals JA gesagt. JA zu dem Menschen, den ich über alles liebe. JA zu dem Menschen, mit dem ich mein Leben verbringen möchte. Und JA zu dem Menschen, der mir in einer der schwersten Phasen meines Lebens mein Lichtblick & meine Hoffnung war. Weiterlesen

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Die Angst vor der Dunkelheit.

Das Schwierigste an der Zeit nach meiner Depression ist für mich, die Angst abzulegen – die Angst, wieder in diese Dunkelheit zu fallen, die mich einst wie ein tiefes, endloses Meer verschlungen hat. Weiterlesen

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Wenn man plötzlich 10 kg weniger wiegt. (TW!)

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Manchmal, ja manchmal, ist Schmerz einfach nur Dunkelheit. Kein Blitz, der einem in Mark und Glied fährt, sondern einfach nur gellende Dunkelheit. Man ist gefangen, sieht kein Vor und kein Zurück, hat keine Orientierung, wirkt gar verloren. Als ob die Augen verschlossen sind – im Tiefschlaf eingekerkert. Je stärker der Schmerz wird, desto bedrohlicher wirkt die Dunkelheit. Weiterlesen

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… und kein Gehirngespinst oder bloße Einbildung.

Daran hat man nicht selbst schuld und schon gar nicht ist es eine Sünde, eine Depression zu haben.

Denn es ist eine Krankheit. Weiterlesen

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Als fundamentale Christin hatte ich ein zwiegespaltenes Verhältnis zur Psychologie.

Einerseits wurde mir in meinem fundamentalen Umfeld ein eher negatives Bild vermittelt, andererseits bin ich durch meine Erziehung und meinen Bildungsstand nie wissenschaftsfeindlich gewesen (und demnach feindlich gegenüber der Psychologie).

In den vergangenen Monaten hat sich (durch meine Dekonstruktion) mein Bild von Psychologie und mentaler Gesundheit verändert. Weiterlesen

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Ich versinke. Seit Monaten. Ob draußen die herrlichsten Blumen blühen, die Sonne meine Nasenspitze kitzelt, die Blätter der Bäume sich kunterbunt färben oder ob die weihnachtlichen Lichter das Dunkel erleuchten. Meinem Meer im Kopf ist das alles egal. Es begleitet mich stets. Weiterlesen