Wenn du in den Spiegel schaust, siehst du dich selbst, oder? So sollte zumindest normalerweise die Antwort lauten.
Für manche Menschen ist das jedoch nicht selbstverständlich. Wie zum Beispiel für Menschen mit psychischen Beschwerden. Weiterlesen
Wenn du in den Spiegel schaust, siehst du dich selbst, oder? So sollte zumindest normalerweise die Antwort lauten.
Für manche Menschen ist das jedoch nicht selbstverständlich. Wie zum Beispiel für Menschen mit psychischen Beschwerden. Weiterlesen
Leid ist kein Wettbewerb. Sich Hilfe zu suchen, hängt nicht davon ab, ob es dir schon „schlecht genug“ geht.
Ich möchte dich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen im letzten Jahr ermutigen: Suche dir Hilfe oder lass dir helfen, wenn du selbst keine Kraft dazu hast. Weiterlesen
Vor einem Jahr habe ich auf dem Riesenrad mitten in Erfurt während des Christivals JA gesagt. JA zu dem Menschen, den ich über alles liebe. JA zu dem Menschen, mit dem ich mein Leben verbringen möchte. Und JA zu dem Menschen, der mir in einer der schwersten Phasen meines Lebens mein Lichtblick & meine Hoffnung war. Weiterlesen
Die Angst vor der Dunkelheit.
Das Schwierigste an der Zeit nach meiner Depression ist für mich, die Angst abzulegen – die Angst, wieder in diese Dunkelheit zu fallen, die mich einst wie ein tiefes, endloses Meer verschlungen hat. Weiterlesen
Als fundamentale Christin hatte ich ein zwiegespaltenes Verhältnis zur Psychologie.
Einerseits wurde mir in meinem fundamentalen Umfeld ein eher negatives Bild vermittelt, andererseits bin ich durch meine Erziehung und meinen Bildungsstand nie wissenschaftsfeindlich gewesen (und demnach feindlich gegenüber der Psychologie).
In den vergangenen Monaten hat sich (durch meine Dekonstruktion) mein Bild von Psychologie und mentaler Gesundheit verändert. Weiterlesen
Ich versinke. Seit Monaten. Ob draußen die herrlichsten Blumen blühen, die Sonne meine Nasenspitze kitzelt, die Blätter der Bäume sich kunterbunt färben oder ob die weihnachtlichen Lichter das Dunkel erleuchten. Meinem Meer im Kopf ist das alles egal. Es begleitet mich stets. Weiterlesen
Am letzten Wochenende habe ich einen Text über meinen seelischen Zustand geschrieben und es „Seelenfieber“ genannt. Leicht fiel mir das nicht – mitten im Fieber. Doch entgegen meiner Angst vor den Reaktionen, hat mir eure Resonanz auf meinen Text gezeigt, dass es unglaublich vielen Menschen ähnlich geht oder sie zumindest dieses „Seelenfieber“ nachempfinden können.
Mal leicht, mal extrem hoch. Mal kommt meine Seele ins Schwitzen, mal ist sie erschöpft und ausgelaugt. Manches Mal vergisst meine Seele sogar, wie sie atmet und welche Nahrung sie braucht.