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Was schenkt euch Kraft & Hoffnung, um weiterzumachen, wenn ihr eigentlich am liebsten aufgeben würdet?

Was lässt euch angesichts des Leids in der Welt und der Verletzungen, die wir Menschen uns gegenseitig antun, nicht verzweifeln und verbittern?

Was treibt euch an, weiterzumachen, wenn ihr immer gegen Wände redet, mit ignoranten, engstirnigen und lieblosen Menschen diskutiert und euch fragt, was mit Menschen los ist?

Wie könnt ihr Hoffnung haben bei all dem Hass und der Gewalt, die uns offline und online begegnet?

Ich halt’ diesen Schmerz bald nicht mehr aus.

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Seit Sonntag bin ich im Podcast „FCK PURITY“ von Mona Krähling (@kopfvollbunt) zum Thema Sexualität & fundamentalistischer Glaube zu hören.

Die Folge ist mir sehr nahe gegangen, weil mein alter Glaube mich & meine Sexualität und leider auch meine Beziehung negativ beeinflusst hat – nicht zuletzt, weil ich mich gezwungen gesehen habe, zu heiraten.

Bitte versteht mich nicht falsch: Ich bereue es keine Sekunde, dass ich der Liebe meines Lebens, meinem Mann Thomas, das Ja-Wort zugesprochen zu haben. Allerdings bereue ich die Umstände und diesen inneren Druck, der durch die fundamentalistische Prägung, aber auch durch das christliche Umfeld ausgelöst wurde, zutiefst.

Als 15-jährige Teenagerin bin ich in eine fundamentalistische Freikirche gerutscht und wurde seitdem immer tiefer in die Purity-Culture-Szene (auch durch Social Media) gezogen.

ChatGPT beschreibt die Purity Culture wie folgt:

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„Wenn dein Partner deine anderen Ansichten und Zweifel aushält, aber deine Gemeinde nicht. Danielas Geschichte.“

Ich wünsche euch viel Trost beim Hören und dass ihr sensibilisiert werdet für dieses Thema, das so viel Schaden anrichten kann!

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Danielas Braindump – random Goldnuggets aus meinem Kopf aus dem vergangenen Monat.

Welcher Gedanke spricht dich am meisten (oder am wenigsten) an und warum? Weiterlesen

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Ich habe Angst, nicht mehr zu funktionieren – nicht mehr funktionieren zu können.

Von der Gesellschaft als minderwertiges Mitglied verstoßen zu werden, weil ich nicht mehr vollumfänglich leistungsfähig bin. Nicht mehr die Wirtschaft fördere und dem kapitalistischen System diene. Nicht mehr die Erwartungen an eine junge Frau erfülle.

Ich habe Angst, alleine zu enden und eine Last zu sein. Ich habe Angst vor dem Egoismus der Gesellschaft. Und ich habe Angst, dass ich ein schlechter Mensch bin, weil ich mich nicht mehr zwingen möchte zu funktionieren, sondern mir Zeit zum Heilen geben will.

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„Warum lässt Gott Leid zu?“

Ich finde diese Frage mittlerweile anmaßend und sage einfach: „Ich weiß es nicht.“ Doch eigentlich möchte ich flüsternd ergänzen:

„Ich will es auch gar nicht wissen.“

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Ich habe chronische Löffelarmut – was das bedeutet, erfahrt ihr im heutigen Beitrag. Weiterlesen

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Danielas Braindump – random Goldnuggets aus meinem Kopf aus dem vergangenen Monat.

Welcher Gedanke spricht dich am meisten (oder am wenigsten) an und warum? Weiterlesen

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„Das Leben ist wie eine Sinus-Kurve“, hat mir mal vor über 10 Jahren ein Schulfreund gesagt. „Denn nach jedem Tiefpunkt kommt ein Hochpunkt.“ Und das habe ich bis heute im Kopf behalten, weil es mich in herausfordernden Zeiten daran erinnert, dass bessere kommen werden, und gleichzeitig in guten Zeiten erdet, weil diese auch nicht von Dauer sind. Alles hat seine Zeit. Weiterlesen

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Ich bin nicht Christin.
Ich bin nicht Feministin.
Ich bin nicht ewiglichtkind.

Ich bin Daniela. Weiterlesen

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Mein christlich-fundamentalistischer Glaube hat mich viele Jahre meines Lebens homophob gemacht.

Das habe ich in einem herausfordernden und schmerzhaften Prozess erkennen müssen, nachdem ich meinen heutigen Ehemann Thomas kennengelernt und meinen Glauben dekonstruiert habe. Weiterlesen